Die Methodenwoche der EF

Die Methodenwoche der EF

Vom 20.09.2021 bis zum 24.09.2021 fand die diesjährige Methodenwoche der EF statt. Ziel dieses Seminars war, dass sich die Schüler*innen zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe mit verschiedenen Inhalten rund um das Thema „Köln“ kritisch auseinandersetzen, eigenständig wissenschaftliche Recherchen betreiben und anschließend Vorträge über ihr Thema halten.

Dies dient auch der Vorbereitung auf die Facharbeit in der Q1.

An den ersten beiden Tagen der Methodenwoche trafen sich die Schüler*innen mit ihren Tutorinnen und weiteren Lehrkräften in der Schule, um sich auf ihre bevorstehenden Präsentationen vorzubereiten. Insbesondere verschiedene Spiele zur Pantomime verlangten den Schüler*innen teils viel Mut ab, sorgten aber auch für amüsante Szenen und bereiteten eine angenehme Atmosphäre für die kommenden Präsentationen vor.

Am Mittwoch ging es dann endlich los: 3 Tage Köln. Nach der Ankunft an der Jugendherberge, und dem Bezug der Zimmer, erkundeten die Schüler*innen in Kleingruppen Köln-Deutz bzw. die Kölner Innenstadt bei einem Escape-Spiel. Trotz einiger technischer Schwierigkeiten waren sie dabei sehr erfolgreich. Am Donnerstagmorgen zeigten sich einige Lehrer*innen und Schüler*innen als besonders motiviert: Sie gingen um 7 Uhr morgens am Rhein joggen. Im Verlauf des Tages hielten alle Schüler*innen ihre Vorträge innerhalb ihrer jeweiligen Tutorinnenkurse, wobei der jeweils beste Vortrag gekürt wurde. Abends erkundeten die Schüler*innen selbstständig die kulinarische Vielfalt Kölns: Vietnamesisch, Mexikanisch, Burger und vieles mehr stand auf der Speisekarte.

Am Freitag dann wurden die jeweils besten Vorträge noch einmal vor der ganzen Jahrgangsstufe präsentiert. Obwohl dieses große Publikum eine Herausforderung für die Schüler*innen war, konnten alle ihre Angst überwinden. Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Drogenkonsum und dem 1. FC Köln fand ein Thema besonders viel Aufmerksamkeit. Gleich zwei Gruppen hielten Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit: Einerseits in Bezug auf den Stadtverkehr und andererseits mit Blick auf den Kölner Karneval und die damit verbundenen Mengen an Verpackungsmüll, Konfetti und vielem mehr.

Damit fand eine herausfordernde, aber auch schöne Woche ihr Ende!

Julia Wäschenbach